Stefanie Sargnagel
"Dicht"
Ein Roman so erfrischend und ehrlich wie ein Dosenbier.
- Shirin Sojitrawalla - Wiener Zeitung
In "Dicht" verarbeitet Stefanie Sargnagel ihre wilden Jugendjahre in Wien. "Dicht" steht in diesem Fall für Kiffen, Saufen, aber auch die Intensität von Jugenderfahrungen. Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein Freundeskreis aus Freaks in den 2000ern rund um Michael, einem 40jährigen Lebenskünstler, der in den Tag hinein lebt, und den Jugendlichen eine Heimat abseits von Schule und Vernunft bietet. Eine fröhlich, melancholische Hommage an Außenseiter, Verweigerung, Wiener Subkultur und das ziellose Strawanzen.
Ein Roman zwischen Depression und Dullijöh. Ein Buch wie der Hamlet-Monolog der Wiener Generation Z: Sein oder nichts sein. Man entscheidet sich deutlich für das Erste. Erst einmal leben. Werden kann man dann immer noch irgendetwas.
- Paul Jandl - Neue Zürcher Zeitung
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